Sonntag, 16.03.2025
14:00 Uhr – 15:30 Uhr
Jüdisches Zentrum München, Sankt-Jakobs-Platz 18, 80331
München
Diverses
Aufbau nach dem Untergang
Ein Beitrag zur Veranstaltungsreihe des Kulturreferats der LH München „Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind“.
Nach der Befreiung von der NS-Gewaltherrschaft gab es für die überlebenden Juden keine „Stunde Null“, sondern sehr unterschiedliche Versuche eines Neuanfangs auf den Trümmern ihrer Lebensgeschichten. Auch die im Juli 1945 wiedergründete Israelitische Kultusgemeinde versuchte einen Weg des Aufbaus nach dem Untergang zu finden. Die Wiederinbetriebnahme der einzig erhaltenen Synagoge 1947 in München, 1931 in der Reichenbachstraße eröffnet und in der Kristallnacht 1938 verwüstet, gehörte dazu.
Referentin: Ellen Presser
Eintritt: 5,- Euro
Anmeldung erforderlich unter: [email protected] oder (089) 202 400-491
Veranstalter: Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Oberbayern
(Veranstaltertext)
Bild: Jüdisches Museum München
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Veranstaltungsort / Karte
Jüdisches Zentrum München
Adresse: Sankt-Jakobs-Platz 18,
80331 München