Donnerstag, 23.01.2025
19:00 Uhr
EINEWELTHAUS, Schwanthalerstr. 80, Rgb., 80336 München
Literatur
Lesung »Die Optimistinnen«
Mit „Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“ will der Migration macht Gesellschaft e.V.
einen Fokus auf migrantische Perspektiven und Erinnerungskulturen setzen, die oft in der Erzählung der deutschen Geschichte vergessen werden.
Auch die Stadt München wurde durch Migrant*innen auf maßgebliche Weise mitgeprägt. Als Münchner Verein, der sich im Sinne einer inklusive(re)n Stadtgesellschaft einsetzt, möchte der Migration macht Gesellschaft e.V. einen Raum schaffen, um sich mit der eigenen und anderen Geschichten auseinanderzusetzen und um zu verstehen, wie unser heutiges München zustande gekommen ist. Einen Schwerpunkt setzt er dabei auf die Frauen, die in der Nachkriegszeit nach München und Deutschland gekommen sind, und die Besonderheiten ihrer Geschichten.
Die Veranstaltungsreihe ist Teil des Programms “Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind” der Public History Abteilung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München. Mit diesem Beitrag zum Programm möchte der Migration macht Gesellschaft e.V. den Blick der Münchner Stadtgesellschaft auf vergessene Stimmen und Geschichten richten, um die Nachkriegszeit als eine gemeinsame Vergangenheit neu zu erzählen.
Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.
Kooperationspartner: IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V., Trägerkreis EineWeltHaus München e.V., Abteilung 4 Public History – Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Veranstaltungszeitraum: 7. Januar bis 31. Januar 2025
Veranstaltungsort: EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München (Ausstellung: Foyer, Rahmenprogramm: Saal)
(Veranstaltertext)
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EINEWELTHAUS
Adresse: Schwanthalerstr. 80, Rgb.,
80336 München