Tauche ein in die Welt der antiken Skulpturen – die Glyptothek am Königsplatz!
Geschichte
Die Glyptothek in München, die erste öffentliche Sammlung ihrer Art, wurde von König Ludwig I. von Bayern initiiert und 1830 eröffnet. Dieses Museum wurde speziell dafür entworfen, Ludwigs wachsende Sammlung antiker griechischer und römischer Skulpturen zu beherbergen. Der Bau ist ein Meisterwerk des Neoklassizismus, entworfen von dem Architekten Leo von Klenze. Die Glyptothek spiegelt Ludwigs Bewunderung für die antike Kunst wider und diente als sein persönliches Denkmal für die Schönheit der antiken Welt.
Glyptothek heute
Nach umfassenden Renovierungsarbeiten bis Ende 2021 wurde das Museum modernisiert, um die Präsentation der Skulpturen zu verbessern und den Besuchern ein noch eindrucksvolleres Erlebnis zu bieten. Regelmäßig finden hier spezielle Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen statt, die sich auf antike Kunst und ihre Rezeption in späteren Kulturen konzentrieren.
Wichtige Fakten
- Gründungsjahr: 1830
- Architekt: Leo von Klenze
- Standort: Königsplatz, München
- Highlights: Antike Skulpturen aus Griechenland und Rom, darunter berühmte Werke wie die Barberinische Faun und die Büsten griechischer Dichter und Denker.
Die Glyptothek ist nicht nur ein Museum; sie ist eine Zeitmaschine, die ihre Besucher direkt in die Welt der Antike versetzt. Jede Statue und jedes Relief erzählt Geschichten aus einer längst vergangenen Zeit und bringt die Mythen, Helden und Götter der Griechen und Römer wieder zum Leben. Ein Muss für jeden Kunst- und Geschichtsinteressierten in München!
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