Fünf Fremde, ein Auto und eine gemeinsame Reise von Berlin nach Paris – das klingt nach einer
unkomplizierten Mitfahrgelegenheit, die sich aber schnell zu einem nervenaufreibenden Abenteuer
entwickelt. Ein humorvolles Roadmovie, das zeigt, dass selbst in den schwierigsten Momenten ein
Miteinander möglich ist. Sylvie Michel, die für „More than Strangers“ mit dem Regie-Förderpreis
Neues Deutsches Kino ausgezeichnet wurde, erzählt mit feinem Gespür für Situationskomik eine
warmherzige Geschichte über Solidarität und Toleranz. Auf kleinstem Raum inszeniert, gibt der Film
einen tiefgründigen Einblick in die kleinen und großen menschlichen Tragödien.
Vom Nebeneinander zum Miteinander?
Patrick, der Protagonist des Films, hat ein klares Ziel: Er muss so schnell wie möglich nach Paris, um
rechtzeitig bei seiner hochschwangeren Freundin zu sein. Die Fahrt wird jedoch alles andere als
ruhig, als er vier scheinbar unkomplizierte Mitfahrer in seinem Auto aufnimmt: Schon bald zeigt sich,
dass einer der Mitfahrer ein ernstes Problem hat, das nicht nur seine eigene Existenz, sondern auch
die gesamte Reise gefährdet. Die anfängliche Gelassenheit im Auto verwandelt sich in ein brodelndes
Spannungsfeld, in dem Missverständnisse, Vorurteile und kulturelle Unterschiede die Atmosphäre
vergiften. Können die Reisenden genug Solidarität mobilisieren, um ihr Ziel gemeinsam zu erreichen?
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